Neues aus dem Regenland
Wie kommt es eigentlich, dass ich von der - wie bereits im Mittelalter festgestellt - nebligsten Stadt Deutschlands (Ulm) nach einem Zwischenstopp in München plötzlich im nässestem Land der Welt gelandet bin?
Egal, Sonntag jedenfalls war's schön.
Der Reihe nach: Samstag waren wir auf dem Finale der Battle of the Bands in 8 Vicar Street. Die Band, die wir supporten sollten, haben wir leider verpasst, dafür aber eine echt super coole andere Band kennen gelernt:

Der Abend wurde außerdem mitbestimmt von einem mürrischen Zigarettenautomaten, der unser Geld nicht haben wollte, dann aber doch einen Euro fraß. Die Sau!! Guter Rat teuer, auf der Suche nach einem Ersatzautomaten passierten wir eine Treppe. Auf dieser Treppe lag – siehe da – eine Schachtel unserer favoriten Marke in Überlänge. Das noch nicht alles – ein bisschen Gras wurde uns auch dazu gepackt. Auf diesem Weg wollen wir uns dafür bei unserem großzügigen anonymen Spender bedanken. Ach, und der Euro? Jetzt auch egal.
Sonntag – jucheh, das Wedder ist scheh – da machen wir doch mal gleich einen lustigen Ausflug. Sofias Fahrrad bremst auch nicht mehr so stark, deswegen konnten wir es pünktlich in 15 Minuten zum Busaras (Busbahnhof) schaffen, und uns dort mit Martin treffen. Um 10 ging’s auf in den Bus Richtung Cork, raus ging’s in Cashel. Ein schmuckes Dörfchen, was man hierzulande wohl „Town“!!! nennt. Nach einer fünfminütigen „Bergbesteigung“ erreichten wir schließlich die uneinnehmbare


Danach klapperten wir wohl jedes Pub in Cashel auf der Suche nach Essbaren ab, jedoch mehr als Guinness zum Essen konnte uns keiner Anbieten.


Zwei Vorschläge für ein Ende (bitte abstimmen):
Aus
die Maus
zurück nach Haus!
oder
Dann hieß es raus!
wir fuhren nach Haus
und jetzt ist aus!
Sofia und Fy

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